Elektrischer Triebwagen Serie Prospect HE 91 "Gläserner Zug" der Deutschen Bundesbahn (DB). Farbgebung violett / beige. Mode um 1965. Modell: DCC-/Sx-Decoder und Soundfunktionen mit serienmäßig schaltbaren Funktionen. Gesteuert auf hohe Antriebseffizienz. 2 angetriebene Achsen in einem Drehgestell. Reifen für die Traktion. Werkseitig eingebaute Innenbeleuchtung. Fahrtrichtungswechsel, drei Scheinwerfer und zwei rote Rücklichter konventionell und kann digital gesteuert werden. Wartungsfreie Beleuchtung, warmweiße Leuchtdioden (LEDs). Die Innenbeleuchtung kann als andere digitale Funktionen eingereicht werden. Drehgestelle mit prototypisch unterschiedlichen Serifenlängen. In die Möblierung integriert. Verwendet Panoramafenster. Auf dem Dach von jeweils einem Paar Scheren und einem Pantographen Pantographen einzigen Arm doppelt verschiebbar Stück. Länge ht 23,7 cm. Anfang der 1930er Jahre fühlte sich die Deutsche Reichsbahn (DRG) der wachsenden Konkurrenz durch Kraftfahrzeuge und Busse ausgesetzt. Dehalb gab es mehrere Versuche, den Kundenservice zu verbessern und das Reisen attraktiver zu machen. Um den neuen Schwung des Ausflugsverkehrs zu definieren, wurden bei den Automobilwerken Fox und AEG (Stromversorgung) zwei elektrische Aussichtswagen bestellt, die später als Glaswagen bezeichnet werden sollten. Gläserne Züge? eines der Flaggschiffe der DRG werden sollte. Diese Fahrzeuge mussten den Freizeitangeboten im besonderen Charme der bayerischen und österreichischen Alpen besondere Anforderungen erfüllen: Wie können die Fahrgäste von ihren Aussichtsplätzen aus in alle Richtungen in die Landschaft blicken? Dies erforderte, dass die Fenster und das Dach möglichst wenig nicht-transparente Teile verwenden. Aus wirtschaftlichen Erwägungen sollte auch, dass viele Teile der Einheit HE 25 und 31 Triebwagen akzeptiert werden. Diese Bedingungen wurden erfüllt: Die großen Fenster auf den ersten Seiten und in der Dachschräge ermöglichte eine gute Sicht. Die vollständig geschweißte Karosserie Abschnitte und Blätter haben nur eine auf jeder Seite des zentralen Eingangs. Um eine freie Sicht zu haben, wurde die Toilette in der Mitte des Eingangs fast auf die Höhe der Fensterkante abgesenkt. Die Rückenlehnen der Sitze wurden umgeklappt. Zwei Tatzlagermotoren arbeiteten an den beiden Achsen im Drehgestell, das zweite Drehgestell blieb apathisch. Der Rest der elektrischen Ausrüstung wurde nach den Prinzipien der Unterflureinheit organisiert. Am 14. Juli bis 13. Oktober 1935 wurde der noch nicht ganz fertiggestellte elektrische Teil elt 1998 (später 91 01 HE) auf der Nürnberger Ausstellung 100 Jahre Deutsche Eisenbahnen? präsentiert. Der zweite Wagen elt 1999 (später 91 02 HE) konnte im September 1935 abgeschafft werden und nahm an der Parade der großen Autos zum 100-jährigen Jubiläum teil. Beide Wagen funktionierten dann fuhr von München in Sonderdiensten auf den elektrifizierten Strecken in Süddeutschland und Österreich kurz danach. Angebote waren auch sehr beliebt während und nach dem Zweiten Weltkrieg? Karwendeltour? oder? Große Alpenrundfahrt? Ein Bombenanschlag in München in der Nacht vom 9. auf den 10. März 1943 beendete die kurze Karriere des HE 02 91 Es brannte vollständig aus. Nach Bichl ausgelagert und in den dortigen Motor eingemauert überstand sein Bruder den Krieg unbeschadet und wurde bald wieder in den Dienst der sinnvollen Freizeitgestaltung übernommen, und seit 1968 wird er auch als UIC 491001-4 bezeichnet. Seine Karriere war erst am 12. Dezember 1995 zu einem abrupten Ende, als er in der Station Garmisch-Partenkirchen mit einem Zug kollidierte. Heute ist der stark beschädigte? Gläserne Zug? im Augsburger Eisenbahnpark und wartet auf bessere Zeiten.
.